Doors of the 21st Century
Nach dem Tod von Jim Morrison
in dem Jahre 1971 brachten die restlichen Band-Mitglieder noch
zwei Alben heraus, die aber keine grossen Erfolge wurden. In dem
April 1973 löste sich die Band auf. Zu einem Reunion-Konzert traten die
drei überlebenden Doors-Mitglieder dennoch am 26. September 2000
nochmals zusammen, gemeinsam mit mehreren Sängern (darunter Ian Astbury ),
die Morrisons Part übernahmen. Das Jahr 2002 brachte wieder Bewegung in die Bandgeschichte. Mit Ian Astbury von der 80er Jahre Kult-Band The Cult gingen die Doors zunächst in den Vereinigte Staaten Amerika wieder auf Tournee, wobei sie dennoch den Bandnamen in "Doors of the 21st Century" geändert haben. In dem Jahre 2004 folgte eine Welttournee. Hintergrund für die Namensänderung ist wohl ein in den Vereinigte Staaten Amerika anhängiger Rechtsstreit, der von John Densmore und den Eltern Jim Morrisons gegen die übrigen Bandmitglieder eingeleitet wurde. Anstelle von John Densmore spielt jetzt Ty Dennis Schlagzeug, und anders als früher tritt die Band mit einem eigenen Bassisten auf (Angelo Barbera). Ein weiterer Prozess gegen die Urmitglieder der Band wurde von dem Ex-Police Drummer Stewart Copeland angestrengt, der zunächst als Schlagzeuger für die neuformierte Band vorgesehen war.
|
|||||||||
D21C Video
|
|||||||||
|
|||||||||
Pressemitteilungen ohne
Kommentar:
The Doors: Neues Livealbum zum DownloadenThe Doors präsentieren sich derzeit wieder on stage. Jetzt soll die Show am kommenden Freitag in Denver aufgezeichnet und online als Livealbum verkauft werden.
Denver - The Doors stehen in ihrer derzeitigen Besetzung, den
Originalmitgliedern Ray Manzarek (Keyboards) und Robbie Krieger
(Gitarre) sowie dem The Cult-Sänger Ian Astbury, Basser Angelo Barbera
und Drummer Ty Dennis, wieder auf der Bühne. Hierzulande treten die
Psychedelic Rock-Legenden als The Doors Of The 21st Century am 17. Juli
auf dem Bonner Museumsplatz auf. Fans, die nicht das Glück haben, die
Band live zu erleben, können sich allerdings anderweitig behelfen: Am
kommenden Freitag lässt die Band den Gig im amerikanischen Denver
mitschneiden und bietet ihn anschließend als Livealbum online zum
kostenpflichtigen Download an.
Nach dem Konzert kann man auf der Bandwebsite einen Registriercode erwerben, der dazu berechtigt, den Mitschnitt auf die heimische Festplatte herunterzuladen. Allerdings wird ein Obulus von 20 US-Dollar fällig. "Dieses Ereignis ist ein Meilenstein für die Musikindustrie", schwärmt Zack Bair, dessen Unternehmen die dafür notwendige neue Technologie NetBurn zur Verfügung stellt. Diese preist er als Kompromiss zwischen den Interessen der Copyright-Inhaber und dem Anspruch der Fans auf leichten und schnellen Zugang zu Musik an. Inhaltlich ist die Idee nicht ganz so neu. Beispielsweise verkauften
die deutschen Avantgardebastler Einstürzende Neubauten auf ihrer letzten
Tour direkt im Anschluss an die Konzerte konservierte Versionen der
Gigs. Die frisch gebrannten Doppel-CDs schlugen mit jeweils 25 Euro zu
Buche. Die Tracklist wurde später online nachgereicht. The Doors: Ex-Band tanzt um Morrisons GrabThe Doors 21st Century wollen vor einem Gig in Paris im Dezember das Grab des verstorbenen Jim Morrison besuchen. Der Ex-Drummer ist dagegen.
Los Angeles - Am 9. Dezember findet der erste Gig der Doors in
Paris statt. Genauer der Doors 21st Century, denn von der
Originalbesetzung sind nur noch Ray Manzarek und Robby Krieger erhalten.
Für Jim Morrison steht The Cult-Sänger Ian Astbury am Mikro, der
ehemalige Police-Drummer Stewart Copeland ersetzt den widerspenstigen
John Densmore.
Am Tag vor dem Auftritt soll aber noch der 1971 verstorbene Jim Morrison beehrt werden, der am 8. Dezember 60 Jahre alt geworden wäre. Er ist auf dem berühmten Pariser Friedhof Pere Lachaise begraben. Diesen Tag wollen die neuen Doors an Jim Morrisons Grab feiern, um am nächsten Abend zum ersten Mal überhaupt in Paris aufzutreten. Auf die Ankündigung Manzareks, sie wollten "Jim zum Geburtstag einen Besuch abstatten ", reagierte der Ex-Drummer der Doors John Densmore sehr kritisch. Zur L.A. Times sagte Densmore, es sei ein reiner Reklameakt, wenn die "Pseudo-Doors um Jims Grab latschen". Densmore versuchte schon Anfang Februar gerichtlich, ein Wiedervereinigungskonzert seiner Kollegen unter dem Namen The Doors 21st Century zu verhindern. Der Grund: Die Rechte an Namen und Logo der Doors liegen zu jeweils gleichen Teilen bei den drei verbliebenen Bandmitgliedern und der Witwe des verstorbenen Sängers Jim Morrison. Manzarek und Krieger scheinen sich trotzdem auf die Tour zu freuen,
und zwar vor allem auf die Live-Performance der Songs von "L.A. Woman",
die noch nie live gespielt wurden: "Nachdem wir sie aufgenommen hatten,
ging Jim nach Paris und kehrte nie zurück", sagte Manzarek. "Aber nun
holen wir die Tour nach, die niemals stattfand!" The Doors: Morrisons Eltern ziehen vor GerichtMama und Papa Morrison versuchen mittels einer Klage die Wiederbelebung von "The Doors" zu verhindern.
Los Angeles - Ray Manzerek und Robbie Krieger von den Doors müssen
einen erneuten Rückschlag für ihre Reunionpläne hinnehmen. Nach Drummer
John Desmore wollen jetzt auch die Eltern ihres verstorbenen Sängers Jim
Morrison vor Gericht ziehen, um eine Tour sowie ein neues Album der
beiden als "The Doors, 21th Century" auf ewiges Eis zu legen.
George und Clara Morrison werfen dem Duo in der Anklageschrift vor, dass sie den guten Ruf der Band sowie die Lyrics ihres Sohnes ohne Erlaubnis und nur zur persönlichen Bereicherung benutzen würden. In ihren Augen ändere auch der abgeschwächte Bandname nichts. Das Anhängsel "21th Century" werde eh immer unterschlagen und im Endeffekt nur "The Doors" hervorgehoben. Unterstützung erhält das Ehepaar von Pearl Courson, Mutter der
langjährigen Morrison-Lebensgefährtin Pamela. Courson hatte nach dem
Tode ihrer Tocher ein Viertel der Bandanteile und ihren Einnahmen
geerbt. Die The Doors-Reunion von Manzerek und Krieger steht ob solch
starken Gegenwindes weiter in den Sternen. Ray Manzarek: "Wenn wir nicht die Doors sind ..."Nachdem John Densmore letzte Woche versuchte seine ehemaligen Bandkollegen vom Gebrauch des Namens The Doors abzuhalten, sind Krieger und Manzarek beleidigt.
Hollywood - John Densmore hatte ein Wiedervereinigungskonzert
seiner Kollegen unter dem Namen The Doors - 21st Century am vergangenen
Freitag gerichtlich verhindern wollen. Robbie Krieger und Ray Manzarek,
deren Auftritt mit Police-Schlagzeuger Stewart Copeland und Sänger Ian
Astbury ein voller Erfolg gewesen sein soll, warteten nicht auf einen
Gerichtstermin, um es Densmore heimzuzahlen, sondern taten nun ihre
Meinung über die Presse kund.
Man habe Densmore eine herzliche Einladung zukommen lassen, die er aufgrund von angeblichen Tinitus-Problemen abschlug, sagte Keyboarder Manzarek zu ABC-News. Anstatt der Aufforderung, an den Percussions mitzuwirken, nachzukommen, habe Densmore wegen Namenmissbrauchs geklagt: "Es ist lächerlich: der Gründer und Keyboarder der Doors spielt mit dem Autor von 'Light My Fire', 'Love Me Two Times' und 'Love Her Madly' - wenn wir nicht die Doors sind, wer dann?" Die Agentur, die The Doors - 21st Century bucht, hat jetzt eine
Frühjahrstour durch die Staaten und einige Auftritte in Europa für den
Sommer geplant. Schlagzeuger Copelands Teilnahme an der geplanten Tour
ist aber unsicher, da er schon am vergangenen Freitag wegen einer
Verletzung ausgewechselt werden musste. Für ihn springt vorerst Ty
Dennis, der Drummer von Kriegers Band, ein. The Doors: Drummer klagt gegen ReunionJohn Densmore versucht seine Ex-Bandkollegen gerichtlich an der Nutzung des Namens "The Doors" zu hindern.
Los Angeles - Anlass der am Dienstag in Los Angeles vom früheren
Doors-Schlagzeuger John Densmore eingereichten Klage ist ein
Wiedervereinigungskonzert, bei dem seine ehemaligen Bandkollegen Robbie
Krieger und Ray Manzarek zusammen mit dem Sänger der Band The Cult, Ian
Astbury, und Police-Schlagzeuger Stewart Copeland am kommenden Freitag
unter dem Namen "The Doors" auftreten wollen. Densmore beschuldigt
Keyboarder Manzarek und Gitarrist Krieger des Markenzeichen- und
Namenmissbrauchs.
Die Rechte an Namen und Logo der Doors liegen zu jeweils gleichen Teilen bei den drei verbliebenen Bandmitgliedern und der Witwe des 1971 verstorbenen Sängers Jim Morrison. Bei diesem bereits 1965 von Morrison erstellten Konzept hat jedes Mitglied Veto-Recht gegenüber den anderen. Densmore zeigt sich bestürzt über den Missbrauch des Namens, der zudem die Fans nur verwirre. Ihm gehe es lediglich um die Verwendung des Bandnamens und keineswegs um eine Verhinderung des geplanten Konzerts. "Sie können sich the Windows oder the Hinges nennen, aber nicht The
Doors", begründete Densmore seine Klage gegenüber der Nachrichtenagentur
Reuters: "The Doors sind Jim, John, Ray und Robbie, es sollte nicht The
Doors heißen, wenn da irgendjemand anders als Jim singt." Manzarek wies
die Vorwürfe zurück. Nicht ohne Grund wollten er und Krieger ohnehin
unter dem leicht geänderten Namen" The Doors, 21st Century" auftreten. The Doors: Manzarek und Krieger verlieren BandnamenDie The Doors-Mitglieder Ray Manzarek und Robby Krieger dürfen ihren eigenen Bandnamen nicht mehr verwenden. Ex-Drummer John Densmore hatte seine ehemaligen Bandkollegen auf Schadensersatz verklagt.
Los Angeles - "Ich bin sehr glücklich, dass das Vermächtnis der
'echten' Doors und das von Jim Morrison im Besonderen mit dieser
Entscheidung gewahrt bleibt", zeigte sich Ex-Doors-Drummer John Densmore
mit dem Ausgang des Prozesses zufrieden. Laut dem Urteil eines Gerichts
in Los Angeles dürfen seine ehemaligen Bandkollegen Ray Manzarek und
Robby Krieger nicht mehr unter dem Bandnamen The Doors Of The 21st
Century auftreten. Zudem soll Densmore ein Drittel der Konzerteinnahmen
erhalten, berichtete das US-Branchenblatt Variety vergangene Woche.
Manzarek und Krieger waren seit 2002 unter dem nur leicht abgeänderten Bandnamen als The Doors Of The 21st Century aufgetreten, mit The Cult-Sänger Ian Astbury am Mic und ohne Densmore an den Drums. Der Trommler hatte das Engagement wegen eines Gehörschadens abgelehnt, ihn ersetzte zeitweise der ehemalige Police-Drummer Stewart Copeland. Seit Februar 2003 versuchten Densmore und Jim Morrisons Eltern die neuen Doors wegen Vertragsbruchs und unfairen Wettbewerbs zu stoppen. Dem Ur-Drummer zufolge sollten seine Ex-Kollegen den Zusatz "former members" im Namen mitführen. The Doors hatten sich 1971 nach dem Tod von Sänger Morrison aufgelöst
und damals vereinbart, dass jeder Nutzung des Bandnamens und des Logos
alle Parteien zustimmen müssen. Hierzu zählen obendrein die Erben von
Morrisons langjähriger Lebensgefährtin Pamela Courson. +++ Was im vergangenen Jahr als eines der größten Comebacks 2002 abgefeiert wurde, endet nun vor Gericht. Der frühere Police-Schlagzeuger Stewart Copeland hat Ray Manzarek und Robby Krieger von Doors 21st Century (der Neuauflage der Doors) auf eine Million US Dollar verklagt. Copeland beklagt, dass Manzarek und Krieger eine mündliche Vereinbarung nicht eingehalten und stattdessen Copelands Lohn einbehalten hätten. Erst im vergangenen Monat hatte das dritte verbliebene Doors-Mitglied, Schlagzeuger John Densmore, die Herren Manzarek, Krieger, Copeland und den Cult-Sänger Ian Astbury gerichtlich dazu bringen können, nicht unter dem Namen Doors auf Tour zu gehen.+++
Rebellen mit College-AbschlussDoors-Gründer Ray Manzarek erklärt, wie es war, vor 40 Jahren jung
zu sein – und was daraus wurde Kommende Woche spielt er mit Robby Krieger
und den „Riders on the Storm“ in Berlin Gut 40 Jahre ist es her, dass in Los Angeles zwei junge Männer, Ray
Manzarek und Jim Morrison, eine Band gründeten. In der Folge wurden The
Doors eine der bedeutendsten Rockgruppen der Welt. 1971 starb Morrison,
danach löste die Band sich auf. Kürzlich taten sich Manzarek und Doors-
Gitarrist Robby Krieger wieder zusammen, jetzt kommen sie mit dem neuen
Sänger Ian Astbury nach Berlin. Wegen eines Rechtsstreits nicht als The
Doors, sondern als „Riders on the Storm“. Lars von Törne, Jahrgang 1969,
ließ sich von Manzarek, Jahrgang 1939, erklären, wie es sich vor 40 Jahren
anfühlte, jung und wild zu sein. Riders on the StormZwei Urgesteine der 60er melden sich zurück und knipsen das Licht noch mal an: Robby Krieger und Ray Manzarek, Gitarrist und Organist der legendären Doors waren im April gemeinsam mit Ex-Cult-Frontman Ian Astbury als Riders on the Storm in Deutschland. Hier verrät Robby Krieger wie es zur Reunion kam, was er von Tribute Bands hält und wie er über die Entwicklung der Musikindustrie denkt.
Wie fühlt es sich an, wieder mit den Doors-Songs auf der Bühne zu stehen?
So ganz original sind die Riders ja nun auch wieder nicht. Außer Ray und Ihnen, sind ein anderer Drummer und ein Bassist mit an Bord.
Hat sich etwas bei den Arrangements der Songs verändert?
Wie sind Sie auf Ian Astbury als Sänger gekommen?
Sie sind nicht nur mit Ian aufgetreten, sondern baten schon die Leadsänger von Pearl Jam und Creed auf die Bühne für ein Konzert. Wie kam es zu der Entscheidung, Ian als festen Sänger in die Band zu holen?
Ian hat anfangs geschworen die Riders wären nur ein limitiertes Projekt. Jetzt arbeiten Sie schon drei Jahre zusammen. Wird es auch eine gemeinsame CD geben?
John Densmore fand die Idee, dass Sie als The Doors erneut auf Konzerttour gehen wohl nicht angebracht. Er setzte durch, dass Sie sich nicht The Doors of the 21. Century nennen dürfen. Wie kamen Sie auf Riders on the Storm als Bandname?
Warum haben Sie sich überhaupt für diese Reunion entschieden? Sie könnten doch wunderbar vom Mythos leben.
Wie reagieren die Fans auf die alten/neuen Doors, besonders diejenigen, die Jim Morrison noch erlebt haben?
Ihre Deutschland-Tour ist ziemlich kurz dafür, dass die Fans so heiß drauf sind, die alten Haudegen endlich mal (wieder) live zu erleben. Sie haben nur drei Konzerte geplant …
Wird es irgendwann doch noch eine Reunion mit John Densmore geben?
Wie aktuell sind die Doors Songs heute?
Sie sind über 40 Jahre im Musikgeschäft. Was waren die gravierendsten Veränderungen?
In den letzten Jahren – vor allem nachdem der Doors-Film in die Kinos kam – schossen Tribute-Bands wie die Pilze aus dem Boden. Was halten Sie von dieser Entwicklung?
Sie sind vor ein paar Jahren zusammen mit The Soft Parade - einer Tribute-Band aus New York - in Paris aufgetreten. War es nicht seltsam, mit einem Klon auf der Bühne zu stehen?
Was ist denn der größte Unterschied zwischen Bands wie The Soft Parade und dem, was Sie nun mit den Riders machen?
Sind Sie es nicht manchmal leid, dass die Leute immer nur nach der guten alten Zeit mit Jim fragen und sich nicht dafür interessieren, was Sie heute machen?
Es gibt unzählige Doors-Biografien – einschließlich die Ihrer Kollegen und Ihres ehemaligen Managers. Lesen Sie, was die Leute über Sie schreiben und werden wir irgendwann auch Robbies Version zu lesen bekommen?
Ein Wunder eigentlich, dass nicht auch Jims Geschwister ihre Version veröffentlichen. Janis Joplins Schwester hat eine Biografie über sie veröffentlicht und damit die Lücke in all den anderen Bios geschlossen, die über Janis Kindheit und Jugend nicht viel sagen konnten.
Natürlich kommen wir nicht drum herum ein paar Worte über Oliver Stones Film The Doors zu verlieren …
Sie haben vorhin Ihren Sohn erwähnt. Der hat vor einer Weile eine CD mit einem gewissen Cliff Morrison aufgenommen, der behauptet Jims Sohn zu sein.
Wahrscheinlich jemanden, der seine wahre Identität verraten wollte.
Gibt es schon konkrete Pläne für Riders on the Storm, wenn die Tour vorbei ist?
Das hört sich so an, als wären die Riders für alle inzwischen ein fulltime Projekt. Machen Sie nichts mehr mit Ihrer eigenen Band?
Darin scheint die Zukunft des Musikgeschäfts zu liegen. Künstler wie David Bowie oder Prince machen das schon sehr lange.
Schön wär’s. Aber sie sind erschwinglich. Prince nimmt pro Single 0,99 $.
Ich danke Ihnen für das Gespräch. Das Interview führte Claudia Hötzendorfer
Februar 2007
|
|||||||||
Bericht vom Bonn-Konzert hier |