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Das Doors-Video von
Oliver Stone |  |
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Der dreifache Oscar-Preisträger OLIVER STONE
verfilmte die Geschichte der "DOORS". Und Jim Morrison,
Sex-Idol und Besessener, der unter mysteriösen Umständen in Paris ums
Leben kam, war "The Doors". Sein Leben war extrem und
selbstzerstörerisch. Widerstand gegen die Staatsgewalt, Skandale, Wut,
Leidenschaft bis hin zum Untergang im Alkohol- und Drogenrausch. Er
führte ein Leben am Abgrund - impulsiv, unbeherrscht und in der
Sehnsucht nach dem Tod. Jahrelang rissen sich die größten Regisseure
Hollywoods um dieses Projekt. ""Platoon"-Regisseur OLIVER
STONE realisierte schließlich "THE DOORS". So steht es auf der Videohülle | |
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Als dieser Film 1991 im Kino lief, habe ich zum Ersten mal
erlebt, daß alle Leute nach dem Abspann, als das Licht anging, immer
noch wie gelähmt auf ihren Sitzen waren. Was Oliver Stone da gemacht
hat, war wirklich beeindruckend. Ich denke besser kann mal das
Lebensgefühl der 60'er nicht auf die Leinwand bringen.
Auch die Leistung von Val Kilmer hat mich sehr überrascht. Ich hatte
vor dem Film starke Bedenken, da er vorher nur den dynamischen amerikanischen Jungen (Top Gun usw.) gespielt hat. Aber ich muß sagen,
seine Leistung war hervorragend. Er selbst sagt, daß ihn dieser Film
wie kein Anderer verändert hat. |
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 Auch Meg Ryan spielt ihre Rolle hervorragend. |
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 | Dieser Film ist ein MUß für jeden Doors-Fan. 134 Minuten tolle Unterhaltung
| Entertainment
Markt Oliver Stones brillante Hommage an die legendäre Rockband "The
Doors", die in den späten 60er Jahren dank ihres charismatischen Sängers
Jim Morrison für Furore sorgten.© Entertainment Markt |
VideoWoche Mit "The Doors" betätigt sich Oliver Stone
("Geboren am 4. Juli") erneut als Chronist der jüngsten
amerikanischen Vergangenheit. Seine über weite Strecken schlicht
berauschenden Bilder wollen die Rocklegende Jim Morrison dabei nicht
entmystifizieren. In symbolschwangeren Szenen sucht Stone vielmehr die
Fusion von biographischen Daten und der existentialistischen Poesie
Morrisons. Vor allem in den grandios inszenierten Konzertsequenzen
gelingt dies ohne Makel. Aus dem Gros erstklassiger Schauspieler stechen
Val Kilmer ("Willow") und Meg Ryan ("Harry und
Sally") hervor. Ein psychedelischer Trip durch die aufregendste
Zeit der Rockmusik, vorangetrieben von nahezu 30 Doors-Hits. | Oliver
Stone: Der wahre Jim Morrison ist in meinem Film nicht zu sehen. Der
Film ist kein Tatsachenbericht, sondern ein Gedicht von mir, Jim
gewidmet. Der Charakter meines Films ist etwas metaphorisch, und er wird
vorangetrieben durch die Poesie und die Songs. Wir wollten eine
halluzinatorische Stimmung, wie eine Art Traum, den man
durchschreitet.
Nur
hier einige wesentliche Fehler, die jedem Doors Fan zum verzweifeln
bringen:
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Jim Morrison traf Pamela im Whiskey A GoGo und nicht am Strand von
Venice.
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Pamelas Hund war nicht weiss, sondern schwarz.
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Das Konzert in New Heaven fand natürlich nicht 1968, sondern 1967
statt. Jim Morrison war bei diesem Konzert nicht mit Patricia
Kennealy im Duschraum, sondern mit einem uns nicht bekannten
Mädchen.
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Jim Morrison hat niemals, Pamela in den Wandschrank gesperrt und
diesen auch nicht angezündet.
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Es existiert auch kein Werbespot, mit der Melodie von "Light My Fire".
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In der Ed Sullvian Show, soll Jim Morrison seinen Penis gezeigt
haben und das Wort "Higher" entgegen der Absprache mit den
Produzenten von der Ed Sullvian extra betont haben. NEVER!!!. Hin
und wieder zeigt das niederländische Fernsehen die Ed Sullvian's
Show....achtet bitte darauf und seht was Oliver Stone daraus gemacht
hat.
Ray
Manzarek gab nach den ersten Vorführungen des Films, eine herbe aber
durchaus gute Kritik zum Film ab: "Das ist ein Film über eine
Rockgruppe, aber kein Film über die Doors, geschweige denn ein Film
über Jim Morrison."
Doch eines ist dem Film gelungen, die Fangemeinde der Doors ist
grösser geworden und die Doors waren wieder in aller Munde. Eine
grosse Musikzeitschrift betitelte zutreffend als Aufmacher zu diesem
Film: "He's hot, He's sexy and he is dead"
Crewmitglieder |
Regisseur:
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Buchautor:
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Buchautor:
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ausführender Produzent:
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ausführender Produzent:
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Produzent:
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Produzent:
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Produzent:
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Originalmusik:
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Schnitt:
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Budget: 38 Mio.
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Drehorte:
Los Angeles, Kalifornien/USA
San Francisco, Kalifornien/USA
New York City, New York/USA
Death Valley, Kalifornien/USA
Paris/Frankreich
Baker, Mojave Wüste, Kalifornien/USA
Ambassador Hotel, Los Angeles/Kalifornien
Länge: 140 Min.
US-Kinostart: 1. März 1991
Deutscher Kinostart: 2. Mai 1991
Zur
Statistik:
Drehbeginn
19.3.1990, 30000 Statisten bei den Aufnahmen zu den Konzerten in Los
Angeles und San Francisco. Die Produktionsfirma musste über 60'000
Dollar an die Stadtverwaltung von Hollywood bezahlen, da der Sunset
Boulevard für Drehaufnahmen 3 Nächte lang gesperrt war. Robby Krieger
und John Densmore unterrichteten die Schauspieler, die deren Rollen
übernahmen, in Gitarre bzw. Schlagzeug. Ray Manzarek lehnte dankend
die Rolle eines "Berater" ab. Die Familie Morrison stimmte den
Dreharbeiten zu, unter der Voraussetzung, dass Jim Morrison als
Dichter dargestellt wird
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Links zum Film: Meg Ryan Val
Kilmer Oliver Stone | |
Kilmer wieder als Jim Morrison auf der Bühne
Val Kilmer ist am Mittwochabend (08. November 06) als Jim Morrison wieder
auf die Bühne zurückgekehrt - bei einer Jubiläumsshow von The Doors in
Hollywood. Die Bandmitglieder John Densmore, Robby Krieger und Ray
Manzarek feierten ihr 40-jähriges Bestehen, indem sie in drei der
bevorzugten Läden der Band auf dem Sunset Strip Fanartikel für ihre
Anhänger signierten - dem Buchladen Book Soup sowie den Clubs Whisky A Go
Go und The Cat Club, der früher London Fog hieß. The Doors beendeten den
Abend, indem sie mit Perry Farrell, dem Linkin Park-Star Chester
Bennington und Kilmer - der in Oliver Stones Streifen "The Doors" den
verstorbenen Morrison verkörpert hatte - einige Klassiker spielten.

- Hier noch einige Anmerkungen, denn in letzter Zeit bekomme ich
immer mehr Post von Leuten,
- die diesen Film anders sehen.
- Ich sehe diesen Film als Hollywood-Film und nicht als
Dokumentation oder gar als Biographie!
- Durch viele Mail's von jungen Leuten konnte ich feststellen,
daß sie durch diesen Film zu den
- Doors gekommen sind und sich später ihre eigene Meinung dazu
bilden konnten.
Ich denke aus dieser Sicht ist der Film gute
Unterhaltung und hat vielen Leuten (wie mir) - sehr gut gefallen. Wer von einem Hollywood-Film mehr erwartet,
wird natürlich enttäuscht.
Aber kann man von den Doors überhaupt einen
befriedigenden Film machen? - Wie lang sollte er gehen und was sollte man zu sehen bekommen?
Aber von welcher Rock-Band gibt es schon einen
Film und dann noch in solch - wundervollen Bildern (Wüstenszene, Livesachen usw.).
Ich denke, daß ist eine Sache für das Forum :
Hier
klicken schreibt eure Meinung! |
- Ich hoffe ihr seid weniger Beleidigend wie der erste Eintrag,
der Anlaß zu dieser Aktion war!
- Man sollte anderen Menschen schon ihre eigene Meinung
zugestehen, sonst sind wir bald wieder so weit!
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Endlich auf DVD zu kaufen.
Der Kauf lohnt sich schon
wegen des tollen Bonus-Materials. |




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Endlich mit
vernünftigem Ton !!!

The Doors / Arthaus Premium (2er Digipak)
Originaltitel: The Doors (Drama/Musikfilm, USA, 1990)
Lauflänge: ca. 136 Minuten
DVD-Extras
Dokus: „Die Straße zum Exzess“, „The Doors in L.A.“, Audiokommentar von
Oliver Stone, Zusätzliche Szenen kommentiert von Oliver Stone, Musikvideo
„Break on Through“, Behind the Scenes, Making of, Interviews, Teaser, Songs,
Fotogalerie, Biografie Oliver Stone, Trailer
Technische Angaben
DVD Bild: 2,35:1 (anamorph)
DVD Sprachen/Ton: Deutsch, Englisch (5.1 Dolby Digital, 6.1 EX
headphone-surround)
DVD Untertitel: Deutsch
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